SABINA ASNANI

Die frühe Auseinandersetzung mit dem Mystischen brachte Sabina bereits als Jugendliche mit ihren ersten Yogalehrern in Indien in Verbindung. Auf ihrer Reise durch das Leben, zwischen Europa und Indien, im Innen und im Aussen, erforscht sie das Yoga in physischen, emotionalen und in geistigen Bereichen. Den Weg zu gehen, heisst für sie, sich immer wieder mit der inneren Quelle zu verbinden und das Wissen, das ständig im äusseren Leben reflektiert wird, annehmen und lesen zu lernen.

Ihre Begeisterung zu den mystischen Prinzipien des Lebens lässt sie die sehr verschiedenen Lehren des Yoga und der Psychologie erforschen. In der Vielfältigkeit zwischen modernen Ansätzen und ganz alten Lehren liegen für sie die universellen Prinzipien verborgen.

So richtet sie ihren Unterricht darauf aus, ganz Konkretes bis hin zu Feinstofflichem zu erforschen, zu formulieren und miteinander austauschen. Das was im Inneren jetzt erfahrbar ist, interessiert. Der Ort, wo die Energie, Emotion, Konzentration und das Licht frei fliesst, ist genauso so spannend wie dort, wo es stockt, wo es dunkel und wo es eng oder harzig ist. Das Individuelle ganz Persönliche, das den einzelnen Menschen ausmacht interessiert genauso wie das Universelle, das uns alle zutiefst verbindet. Von diesen Ausgangspunkten her wird ihr Unterricht geprägt und zum gemeinsamen Forschungslabor.

Sabina unterrichtet in dieser Ausbildung Selbst- und Fremd-wahrnehmung, die Chakra-Lehre und das Menschenbild aus der Yogaphilosophie im Zusammenhang mit modernen Ansätzen der Selbsterforschung.

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